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Die Presseberichte der vergangenen Wochen und das Erstarken rechtsextremer Kräfte in der politischen Landschaft in Deutschland sind besorgniserregend. Auch aus wirtschaftlicher Sicht sind Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und Diskriminierung absolut falsch und werden deshalb von uns in aller Deutlichkeit verurteilt.
„Unsere Mission als international tätiger Logistikdienstleister ist es Brücken zu bauen, nicht Mauern“, erklärt unser CEO Nicolas Gallenkamp in einem heute veröffentlichten Statement. Unter den mehr als 800 Mitarbeitenden unserer Unternehmensgruppe weltweit befinden sich Menschen aus diversen Kulturen, Nationen und Religionen. Es ist zentraler Bestandteil unserer Unternehmenskultur, diese Diversität zu fördern. Denn dieses starke Miteinander über Grenzen hinweg hat uns in der Vergangenheit zu einem erfolgreichen Unternehmen gemacht und wird dies auch in Zukunft tun.
Wir stellen uns aber nicht nur gegen ein rassistisches und diskriminierendes Weltbild. Wir wollen vielmehr für etwas stehen: Für Aufklärung und Sensibilisierung. Für Inklusion und gegenseitigen Respekt. Und natürlich für Toleranz und Vielfalt. Denn die zahlreichen Herausforderungen dieser globalisierten Welt werden wir nur überwinden, wenn wir diese Werte gemeinsam mit Leben füllen.
Unter dem Motto „Gemeinsam für ein vielfältiges Deutschland“ wollen wir nicht nur andere Unternehmen, sondern auch jeden unserer Mitmenschen zusammenbringen. Der Hashtag #WIRtschaftgegenrechts steht dabei für unser gemeinsames Engagement für Toleranz und Vielfalt. Hierzu stellen wir auf dieser Seite einen frei verfügbaren LinkedIn-Header zur Verfügung, sodass sich jede/r unserer Botschaft anschließen kann.
Die derzeitige politische Entwicklung in unserem Land ist sehr besorgniserregend.
Insbesondere dem Erstarken rechtsextremistischer Kräfte muss mit einer klaren Haltung begegnet werden: nicht noch einmal!
Unsere Mission als international tätiger Logistikdienstleister ist es Brücken zu bauen, nicht Mauern. Wir verstehen uns als ein essenzieller Teil des globalen Handels und menschlichen Austauschs, eine Rolle, die weit über das reine Befördern von Waren hinausgeht.
In diesem Sinne möchten wir deutlich machen, dass jegliche Form von Rassismus und Diskriminierung in unserem Unternehmen keinen Platz hat. Wir sind stolz darauf, ein Arbeitsumfeld zu schaffen, das Vielfalt schätzt und fördert. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter repräsentieren eine breite Palette von Kulturen, Sprachen und Perspektiven, was uns nicht nur stärker, sondern auch empathischer als Unternehmen macht.
Hiermit verpflichten wir uns zu kontinuierlicher Aufklärung und Sensibilisierung in Bezug auf rassistische Tendenzen und Diskriminierung. Es ist unser Ziel, nicht nur intern, sondern auch in der breiteren Gemeinschaft, in der wir tätig sind, eine Atmosphäre der Inklusion und des gegenseitigen Respekts zu fördern.
Unsere Kunden, Partner und Mitarbeitenden wissen, dass wir als internationaler Logistikdienstleister über die Grenzen hinweg arbeiten, und dass wir uns für eine Welt einsetzen, in der Vielfalt und Toleranz als Stärken anerkannt werden. Wir stehen fest gegen Rassismus in all seinen Formen und verpflichten uns, aktiv zur Schaffung einer gerechteren und inklusiveren Gesellschaft beizutragen.
Wir appellieren an die aktuelle Regierung, den Staat durch kluge und vor allem weitsichtige Entscheidungen zu schützen. Die Erstarkung extremistischer Parteien muss unbedingt auch als Protest verstanden werden.
Bereits Konrad Adenauer mahnte mit den Worten: Man darf niemals „zu spät“ sagen. Auch in der Politik ist es niemals zu spät. Es ist immer Zeit für einen neuen Anfang.