Tagespreis
Tagespreisanfrage

Erhalten Sie schnell und unkompliziert einen Tagespreis für Ihre Sendungsanfrage! Geben Sie hierzu Ihre Sendungsinformationen in unser Online-Formular ein und wählen Sie das gewünschte Datum Ihres Auftrags. Im Anschluss erhalten Sie von uns umgehend eine Preisauskunft und können Ihre Anfrage ohne großen Aufwand in einen Auftrag umwandeln.

Jetzt Tagespreis anfragen

NOSTA E-Lkw: Nachhaltigkeit im Arbeitsalltag integriert

Mehr als drei Monate sind seit dem Start des E-Shuttle-Projekts an unserem Standort Siebenlehn schon vergangen. Höchste Zeit für ein Update darüber, wie das Projekt aktuell läuft und wie sich die drei E-Lkw im normalen Arbeitsalltag schlagen. Mit gleich drei wichtigen Fakten kann das Team vor Ort belegen, wie sich die Neuzugänge im Fuhrpark positiv auswirken.

Fakt 1: Emissionen werden eingespart

Für die Berechnung der eingesparten Emissionen hat das Team in Siebenlehn eine Methode des renommierten Reifenherstellers Michelin zugrunde gelegt. Herausgekommen sind beeindruckende Zahlen: „Wir haben von April bis Juni mehr als 41.000 Kilogramm CO2 eingespart“, berichtet Jörg Prochaska, Regional Manager Business Development. Zum Vergleich: Der Pro-Kopf-Ausstoß im Durchschnitt liegt laut Umweltbundesamt in Deutschland pro Person bei etwas mehr als 10 Tonnen im Jahr.

Fakt 2: Betriebsabläufe funktionieren weiter

Bereits kurz nach dem Start des Projekts kamen viele interessierte Nachfragen zu den E-Lkw. Die meisten dieser Fragen drehten sich um die Alltagstauglichkeit der Gefährte: Klappt das mit den Ladezeiten? Bleiben die Lkw unterwegs einfach stehen? Doch die Praxis zeigt: Alles läuft weiter wie gewohnt. Auch das lässt sich an konkreten Zahlen ablesen, wie Bernd Weig, Fuhrparkverantwortlicher in Siebenlehn, berichten kann: „Wir haben zwischen April und Juni problemlos 34.150 Kilometer elektrisch zurückgelegt.“

Fakt 3: Kraftstoff ist kein Thema mehr

Auch beim Thema Kraftstoff sprechen die Zahlen eine eindeutige Sprache. „Basierend auf den früheren Verbräuchen der konventionellen Zugmaschinen haben wir den möglichen Verbrauch berechnet. Hier sind wir auf 15.026 Liter Diesel gekommen, die wir jetzt nicht mehr verfahren müssen“, erklärt Bernd Weig. Und dank der Ladestationen direkt an den Laderampen war bislang auch kein Ausflug zu einer öffentlichen Ladesäule notwendig.

Und zuletzt ist da noch der subjektive Eindruck, dass sich die Lautstärke der elektrischen Fahrzeuge ebenfalls positiv zeigt. Und auch hier gibt es für Jörg Prochaska einen Umstand, der das deutlich macht: „Im Stand und wenn sie anrollen, geben die Motoren der Zugmaschinen keinen Laut von sich.“ Das ist sicherlich auch eine spürbare Entlastung für die Anwohnerinnen und Anwohner entlang der Strecke.
In den kommenden Monaten werden wir weitere Updates zum Verlauf des Projekts teilen und dabei aufzeigen, welche konkreten Auswirkungen die E-Lkw in Siebenlehn für uns haben.

Road Services      Auftakt E-Lkw Siebenlehn

Transparenzhinweise

Die Berechnungsmethode zur Bestimmung der eingesparten Emissionsmenge stammt vom Reifenhersteller Michelin. Das Umweltbundesamt gibt auf seiner Internetseite den Pro-Kopf-Ausstoß mit 10,35 Tonnen pro Jahr an.

Zurück nach oben