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Schon seit der ersten Lieferung im Jahr 1978 ist der Transport von Stahl ein bedeutsamer Aspekt der NOSTA Group. Doch wie bewältigt das Unternehmen die Herausforderungen eines internationalen Stahltransports? In einer neuen Case Study werden zwei Schlüsselprobleme des transatlantischen Langstahltransports beleuchtet: der sichere Transport und der komplexen Verzollungsprozess von Europa in die USA. Außerdem hält die Studie Empfehlungen für Stahlunternehmen bereit.
Herausforderung 1: Transportsicherheit – Alles in bester Ordnung
Neben akribischer Vorbereitung und Planung sind präzise Sicherheitsmaßnahmen notwendig, um Schäden zu vermeiden. Besonders herausfordernd sind dabei Exporte von langen Edelstahlprodukten, bei denen Form und Oberfläche makellos bleiben müssen. Die Case Study schildert, mit welchen Maßnahmen das Team der NOSTA Group einen reibungslosen Transport sicherstellte.
Herausforderung 2: Verzollungsverfahren – Der Schlüssel zur reibungslosen Einfuhr
Die Verzollung von Stahlprodukten in die USA ist komplex und zeitaufwändig. Hier spielen unter anderem Stahl-Kontingente eine entscheidende Rolle, welche die Einfuhrmenge in die USA ganz genau regeln. In der Case Study ist zu erfahren, wie bei diesem finanzkritischen Thema die enge Zusammenarbeit zwischen Stahlhersteller und NOSTA Group zum Erfolgsrezept wurde.
Partnerschaft und Kommunikation: Mit vier Empfehlungen zum Erfolg
Bei diesen Herausforderungen entscheidend: eine transparente Kommunikation auf Augenhöhe zwischen dem Kunden und der NOSTA Group. Das Miteinander von Expertise, Kommunikation und effektiven Sicherheitsmaßnahmen ermöglicht es, die Herausforderungen der internationalen Stahllogistik zu meistern.
Stahlunternehmen und -produzenten können von diesen Erfahrungen profitieren und ihre eigenen Transporte weiter optimieren. Dafür hält die Case Study vier zentrale Empfehlungen bereit, die sich Unternehmen bei der Zusammenarbeit mit Logistikpartnern zu Herzen nehmen sollten.
Hier geht es zur Case Study Stahllogistik