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Viele Lkw-Fahrerinnen und Fahrer auf deutschen Straßen kommen aus den unterschiedlichsten Ländern. Für die Kommunikation zwischen Disposition und Lkw kann das einige Herausforderungen bedeuten. Vor allem die Sprachbarriere am Handy kann zu Missverständnissen und kostspieligen Verzögerungen führen. Bei NOSTA setzen wir auf eine intuitive und simple Lösung für dieses Problem, die noch dazu mit gängigen Messenger-Diensten kompatibel ist.
Diese Lösung hört auf den etwas kryptischen Namen „ZeKju“ und stammt aus einer Augsburger Software-Schmiede. „Das ist vor allem eine Lösung für den Spotmarkt, in dem wir mit wechselnden Logistikpartnern und Fahrern zusammenarbeiten“, erklärt Christian Hammacher, COO unserer Business Unit Road. Seit der zweiten Jahreshälfte 2022 wird die Software bei NOSTA erfolgreich eingesetzt. Dabei nahmen wir sogar an einer Pilotphase des Produktes teil.
Keine neue Speditionsapp
Jetzt werden manche denken: Noch eine Logistik-Software? Auf vielen Fahrer-Handys sind doch schon jetzt viele zu viele Apps von Speditionen installiert, die noch dazu kaum genutzt werden. Genau damit haben wir es hier eben nicht zu tun. Stattdessen handelt es sich um eine Erweiterung gängiger Messenger-Dienste wie Whatsapp, Telegram oder Viber. Letztere sind vor allem in Ost- und Südosteuropa besonders häufig vertreten.
„Ziel ist es, die Kolleginnen und Kollegen in der Disposition zu entlasten. Im Idealfall ist nur noch sehr wenig telefonische Kommunikation notwendig, da die wichtigsten Angelegenheiten über den Messenger geregelt werden können“, erklärt Christian Hammacher. Dabei hilft vor allem eine besonders ausgefeilte Übersetzungssoftware.
Sendungsverfolgung wird effizienter und transparenter
Diese übersetzt die deutschen Nachrichten unseres Dispo-Teams in die Landessprache des jeweiligen Fahrers. „Das verhindert Missverständnisse und erhöht natürlich die Effizienz und Transparenz unserer Sendungsprozesse“, freut sich Christian Hammacher. Gerade eine transparente Echtzeitverfolgung des Sendungsvolumens ist für viele Kunden von hoher Bedeutung.
Dabei muss sich niemand um das Thema Datensicherheit beim Umgang mit der Messenger-Erweiterung sorgen. „Wir verknüpfen lediglich eine Sendungsnummer mit einer Telefonnummer. Sobald die Sendung zugestellt ist, löschen wir die Fahrerdaten wieder“, betont Christian Hammacher. Auch sensible Kundendaten werden nicht an die Fahrer herausgegeben. So erhalten alle Beteiligten eine datensichere und transparente Lösung.
NOSTA bleibt innovativ
Die Nutzung der Messenger-Erweiterung ist dabei nur eine von vielen Lösungen, die bei NOSTA im Bereich der Telematik genutzt werden. „Wir nutzen Realtime-Visibility-Plattformen, die an unser hauseigenes Transport-Management-Systeme (TMS) angeschlossen sind“, erklärt Christian Hammacher. Diese TMS-Anbindung erhöht für unsere Kundschaft die Transparenz entlang der gesamten Transportkette und bietet damit einen echten Mehrwert.
Zu den Angeboten der Business Unit Road
Disclaimer: Dieser Beitrag basiert auf einem Interview, das Christian Hammacher mit der Verkehrsrundschau geführt hat. In einem Telematik-Spezial des Blattes finden Sie den vollständigen Beitrag: https://www.verkehrsrundschau.de/nachrichten/nfz-fuhrpark/telematik-spezial-logistikprozesse-smarter-machen-3334671